"Demon Incarnate erscheinen auf Anhieb treibender als The Last Supper", findet Oliver Jochum. (Quelle: LIVE, 07/2012, S. 27)

"Wer heutzutage eine Plattenfirma gründet, der zeigt Mut und muss sich seiner Sache sicher sein", so Kai Florian Becker. (Quelle: Saarbrücker Zeitung, Freitag, 13. April 2012, S. C6)

"Die Riffs sind scheinbar simpel, aber nachhaltig. Das hat Substanz; Leidenschaft und Spielfreude inbegriffen", findet Sarah-Ann. (Quelle: SaarMAG 39 - April/Mai 2012)

"Aber auch ansonsten ist ihr Noisepoprock zwar sehr solide und nie wirklich schlecht, aber halt auch irgendwie ziemlich egal", findet Jan Tölva. (Quelle: TRUST #152 - Februar/März 2012)

"Any promotion is good promotion!" (Malcolm McLaren)

Laut Ben sollten "Freunde der schweren Gitarrenmusik ... jetzt schleunigst Zettel und Stift heranschaffen"! (Quelle: Soulseller Mag, 22.03.2012)

"Nichtsdestotrotz hätte ich als erstes vermutet, das diese Band NICHT aus Saarbrücken, sondern aus den USA stammt", findet Hardcorehelge. (Quelle: PLASTIC BOMB Reviews #78 März 2012)

"...und noch mehr 'Bollocks' rütteln den Hörer dann mit unüberhörbaren Punkrock-Einflüssen auf...", so Kai Florian Becker. (Quelle: SZ Extra - treff.region, 16.02.2012, S. 17)

"Life sucks. Das Leben saugt. Wie wahr. Eine einfache Formel für einen komplexen Zustand," findet Jochen Klose. (Quelle: Neckbreaker-Magazin, 05.02.2012)

"Dass im räumlich und personell vielleicht überschaubaren Saarland ein bisschen was im Rollen begriffen ist, auch musikalisch, ... dafür sorgt nun zum dritten Mal das nicht genug zu preisende BLVA-Label", findet Oliver Jochum. (Quelle: LIVE, 02/2012, S. 25)

"'Suc' ist voll von diesem Alternative-Psychedelic-Noise-Grunge-Rock-Kram, der in den 80er Jahren die Generation X heimsuchte..." (Quelle: UNDERDOG Fanzine, 17.01.2012)

"Im aktuellen Zeitalter schwört der Hardrocker und Metaller auf Mofas", stellte Martin fest. (Quelle: Soulseller Mag, 03.01.2012)

"Weder the Kolbenfresser noch the Rost around the Tankdeckel vermag diese Truppe aufzuhalten", findet Jörkk Mechenbier. (Quelle: Ox-Fanzine/Ausgabe #98 - Oktober/November 2011)

"Was haben die Herren von Buschlee Vinylaceton da wieder gezimmert?" fragt sich Oliver Jochum. (Quelle: LIVE, 10/2011, S. 27)

Was haben ein ehemaliger Pharmazie-Student und ein Versicherungskaufmann gemeinsam? Wie alles begann. (Quelle: SaarMAG 36 - Oktober/November 2011, S. 24)

Am 15. September erschien ein Bericht über Buschlee Vinylaceton, den "Zauber der Magie" sowie "Niaga Nrob" (Quelle: SZ Extra - treff.region, 15.-21.09.2011, S. 6).